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  Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei
  Drabbles
 

Drabbles

 

Hier werden eure Drabbles veröffentlicht! Für die die das nicht kennen: Das sind Geschichten, bei denen man die genaue Wortzahl am Anfang festlegt (meistens 100 Wörter) und danach eine Geschichte schreibt, die am Schluss eine Pointe hat. Meistens schreibt man etwas, das auf etwas völlig anderes hindeutet und am Schluss kommt dann die Auflösung, was wirklich gemeint ist!

 

1. Backe-backe-Kuchen (von Tim Daffay)
 
"Was? Ooh nein! Nie im Leben!"
"Ron, bitte! Tu mir doch einen kleinen Gefallen! Wir sind doch schon so lange zusammen ..."
"Nein, Hermine, nein! Ich werde das nicht machen!"
"Och Ron bitte. Einmal will ich diese Stellung ausprobieren ... doch nur ein einziges Mal."
"Hast du mich gefragt, ob ich das will?"
"Ach komm. Das macht bestimmt Spaß, wenn du es mal machst. Es ist sicher sehr lustig!"
"Ja, für dich vielleicht, Hermine!"
"Es ist doch nur ein klitze-KLEINER Gefallen, Ron! Biitte."
"Nein Hermine! Das wird nicht passieren! Du gehst wie jeden Samstag jetzt den Teig einkaufen und damit basta!"
 
 
2. Selbstgefallen (von Tim Daffay)
 
"Und hier sind wir mit Gilderoy Lockhart in einem persönlichen Interview. Gilderoy, was können Sie über Ihren Job in Hogwarts als Lehrer sagen?"
"Oh ... es macht mich ganz stolz, so viele Kinder auf das wirkliche Leben vorbereiten.
Ich fühl mich sehr wohl bei meinen Kollegen und finde es toll, dass sie alle wollen, dass ich bleibe."
"Gibt es denn gar keine Probleme im Schloss?"
"Nun, bei so einem wie ich natürlich nicht. Außer manchmal, wenn ich auf die in manchen Sachen begabte Minerva treffe. Sie schickt mich manchmal, Dumbledore zu holen und ist immer sauer.
Ich glaube, sie mag Albus nicht."


3. Hermines Schatz (von Sheila)
 
„Was findest du bitte an ihm? Er sieht noch nicht mal gut aus Hermine.“ „Darauf kommt es doch überhaupt nicht an Ron.“ „ Oh doch du hast einen Besseren verdient. Aber du vergötterst ihn ja regelrecht und verteidigst ihn immer! Weißt du ich hab euch letztens gesehen.“ „ Wobei denn?“ „Als du mit ihm rumgeschmust hast. Das war so übertrieben.“ „ Na und du bist doch nur neidisch.“ „ Nie im Leben!
„Ach ja und er unterdrückt auch noch alle ,die kleiner sind als er.“ „Wen denn zum Beispiel?“ „Merkst du das denn nicht? Dein widerlicher Krumbein verfolgt schon die ganze Zeit Krätze.“
 
 
4. Potter triumphiert (von Sheila)
 
„Wissen Sie was das ist, Potter?“, fragte Snape und zog ein Fläschchen mit glasklarer Flüssigkeit hervor.
„Klar, das ist Veritaserum“, meinte Harry munter.
„Exakt und es könnte gut möglich sein, dass ein Tröpfchen davon in Ihrem Kürbissaft landet und Sie der ganzen Schule Ihre kleinen Geheimnisse erzählen.“
Harry grinste bloß.
„Ich nehme an" , Snapes Augen verengten sich zu Schlitzen „das amüsiert Sie.“
„Klar, ich wollte schon immer einmal Gelegenheit haben, der ganzen Schule ein paar Kleinigkeiten aus Ihrer Kindheit zu erzählen Schniefelus.
Wissen Sie, Sie haben mir verboten Jemandem davon zu erzählen, deswegen ist das auch ein Ge…“
„RAUS“!, brüllte Snape.
 
 
5. Entwischt! (von Sheila)
 
Das konnte ja wohl jetzt nicht war sein, dieser Widerling war ihm schon wieder entwischt.
Sirius verwandelte sich in einen Hund und folgte ihm.
Er spürte die Wut in seinen Knochen pulsieren.
Wenn er ihn jetzt bekam, würde er ihm den Kopf abreißen… nein viel besser jedes Körperteil einzeln.
Dort war er , dieser miese Feigling wollte sich wohl vor ihm verstecken.
Sirius machte einen mächtigen Satz und biss zu.
Ja….. das war schon viel besser, doch von nun an beschloss er seine heiß geliebten Schokofrösche nur noch im Honigtopf zu kaufen.
Die aus der Winkelgasse waren einfach viel zu schnell.
 
 
6. Na klar (von Tim Daffay)
 
"Ich hab eine riesen große Überraschung für dich dabei, Schatz! Eine wirklich super tolle Überraschung!"
"Wirklich? Komm in die Küche, ich koche gerade Eintopf, Ronald!"
"Komme gleich."
"Lass dir ruhig Zeit."
Plötzlich kommt Ron glücklich rein und wedelt mit einem Papier.
"Hermine, du kannst Modell werden! Ich hab hier einen Vertrag!"
"Na klar, Ron. Du bist mal wieder lustig."
"Hermine, du kannst wirklich! Schau da!"
"Oh mein Gott ... tatsächlich!"
"Ist das nicht toll?"
"Och Ron, du bist der Beste!"
"Jaah, ich weiß. Und weißt du was das Beste ist?"
"Was, mein Schatz?"
"Ich werde dir jeden Tag nach Australien schreiben."
 
 

7. Böse Zeichen (von La fleur petite)
 
„Hier, ich sehe es schon wieder!“, zitternd deutete Professor Trelawney auf die Kristallkugel vor ihr. „An Ihrer Stelle würde ich aufpassen. Minerva, Es besteht eine große Gefahr!“
„Ich bitte Sie…“
„Oh, nein Minerva! Es werden immer mehr. Sie werden alle zerstört sein!“ Trelawneys Nase stieß schon an der Kugel an vor Aufregung.
„Nun übertreiben Sie mal nicht!“
„Aber ich sehe es ganz genau. Hüten Sie sich, ein Fluch wird über sie kommen.“
Professor McGonagall sprang auf und entriss Sibyll die Kugel.
„Wegen einem Teeservice, das ich angeblich nächste Woche zerbrechen werde, brauchen Sie doch nicht gleich so einen Aufstand machen!“
 
 
8. Die Flucht (von Phinneas)
 
Noch nie war Harry in seinen Leben so schnell gerannt. Er warf einen panischen Blick nach hinten. Sie waren ihm also gefolgt. "Harry Potter! Du kannst zwar wegrennen, aber du kannst nicht vor deiner Pflicht davonlaufen!", rief ihm sein Verfolger von hinten zu. Noch einmal würde Harry das nicht machen, er sah immer noch die erschrockenen Gesichter vor ihm als er damit angefangen hatte. Nie wieder. Nie wieder würde er sich bei Wahrheit oder Pflicht dazu überreden lassen zu singen. lieber würde er wahrheit nehmen und gestehen, dass er immer öfter davon träumt, mit mrs norris zu tanzen.
 
 
9. Genervt! (von La fleur petite)
 
„Wenn man den Besen mit dem Mittel hier putzt glänzt er richtig!“ Harry hielt Ron die Besenpolitur unter die Nase.
„Ach hör auf!“, grummelte Ron.
„Das könntest du mit deinem Besen auch mal machen.“
„Tu das sofort weg dieses Zeug!“ Harry erschrak bei Rons wütenden Blick.
„Aber einen schönen Besen fliegt man viel lieber, es wirkt Wunder, beim letzten Quidditchspiel…“
„Wenn du nicht sofort damit aufhörst…!“
„Ron! Was ist los? Seit wann interessiert du dich nicht mehr für Besen?“
„Ich kann es einfach nicht leiden, wenn Hermine hier herumläuft und für die Hauselfen Mützen versteckt, während ich mich unterhalten will!“
  
 
10. Das Recht des Älteren (von Phinneas)
 
"Hi Percy!" Bill hockte sich auf den Boden und zerwuschelte dem Kleinen das Haar. "Ich hab dich lieb, weißt du das?"
Er knuddelte Percy und atmete den warmen Babyduft ein.
Sofort war Charlie zur Stelle. Eifersüchtig umklammerte er den Brustkorb des Babys und zerrte es hoch. Percy hing nun ziemlich unbequem in Charlies Armen und begann sofort zu quengeln.
"Hau ab, Bill! Das ist mein kleiner Bruder, du hast ja schon mich!"
Bill kicherte nur, packte den protestierend quietschenden Charlie samt Percy von hinten und wuchtete sie mühsam in die Höhe.
"Quatsch - ich hab euch beide!"
 
 
11. Die 2te Geige (von Phinneas)


Er lachte gemein. „Vergiss es, Süße.“ – „Komm schon! Nur noch dieses eine Mal. Du kannst doch jetzt nicht einfach...“ Sie stockte, schluchzte trocken und schlug die Hände vors Gesicht. „Die falschen Tränen kannst du dir sparen“, zischte er. „Was hältst du davon, wenn ich ihm alles sage? All die Jahre...16 Jahre.“
Sie erwiderte seinen Blick wütend. „Das wirst du nicht tun. Er würde dich umbringen.“
Plötzlich riss er sie an sich und küsste sie so leidenschaftlich, dass ihr der Atem stockte. „Oh, Narcissa, ich habe es so satt, die zweite Geige zu spielen.“
Jetzt weinte sie wirklich. „Ich weiß, Severus.“


12. Alles hat einen Preis (von Phinneas)
 
"Hierhin."
Crabbe schleppte den Tisch nach links.
"Nein, doch dahin."
Er trug den Tisch nach rechts.
"Oder... vielleicht doch lieber da drüben."
Wieder wechselte der Junge seinen Standpunkt.
"Noch ein bisschen nach links... ja! Perfekt" Du kannst ihn hinstellen!"
Mit einem erleichterten Seufzen stellte Vincent den Tisch ab und ließ die Finger knacken.
Cho verzog das Gesicht, bevor sie den Stuhl hinter dem Tisch platzierte und ein Schild an der Wand darüber befestigte.
Ein Kuss ein Knut, stand auf diesem.
Cho setzte sich und war nicht überrascht, dass Crabbe der erste war, der sich anstellte.
Naserümpfend beugte sie sich vor.

13. Gemeiner Furunkelfluch (von Sheila)

„Was sollte das gerade Severus? Wieso musstest du James diesen Fluch an den Hals jagen“?„Er hat mich provoziert Lily.“„Trotzdem war es nicht nötig, dass du ihm Furunkeln ins Gesicht zauberst.“ „ James hängt mir auch andauernd Flüche an den Hals. Aber keine Sorge der Arme kommt sich bestimmt gleich bei dir ausheulen.“„Jetzt habe ich wirklich genug davon, ich schreibe auf der Stelle eine Eule an……“„Nein bitte warte, na gut es war nicht richtig von mir, bitte erzähl Ginny Nichts davon und ….hör bitte auf mich Severus zu nennen, wenn du wütend auf mich bist, ich heiße Albus Severus.“

14. Der Auftritt des Prinzen? (von Sheila)

„Igitt eine Kröte“, meinte Parvati angewidert.
„In alten Muggelgeschichten heißt es, wenn man eine Kröte küsst, wird daraus ein Prinz, den du später einmal heiraten wirst. “ , erzählte Lavender.
„Aber sie doch mal, wie hässlich sie ist!“.
„Umso hässlicher die Kröte, desto schöner der Prinz.“
Parvati küsste die Kröte, die verschwand.
Plötzlich wurde Parvati von hinten angetippt.
Strahlend drehte sie sich um, doch ihr strahlendes Gesicht wich blankem Entsetzen.
„Nein!“, kreischte sie und rannte weg.
„Würden Sie Miss Patil bitte sagen, dass sie sich ihre Kröte nachher bei mir abholen darf“, schnarrte Snape leicht irritiert.
„Tiere auf den Gängen sind verboten.“

15. Ein neues Jahr (von Sheila)

Es war eine bitterkalte Nacht. Harry, Ron und Hermine hatten ihren alten Lagerplatz gerade aufgegeben und wanderten durch ein Muggeldorf.
„Es ist verdächtig ruhig hier“, meinte Harry nervös.
„Meinst du hier lauern Todesser?“ fragte Hermine ängstlich.
Doch Harry kam nicht zum Antworten.
Auf einmal erhellten rote und grüne Lichtblitze den Nachthimmel und Harry konnte Geschrei und lautes Krachen wahrnehmen.
„Verdammt die Todesser sind da“, schrie Ron mit angstverzerrtem Gesicht.
Harry und Ron wandten sich an Hermine, die mit verzücktem Gesicht da stand und rief:
„Leute, es ist Silvester, lasst uns mal nicht an Voldemort denken und mit den Menschen feiern!“
 
   
 
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